Wir haben nach dem Frühstück erstmal einen Strandspaziergang gemacht. Das Wasser ist zwar noch recht warm, aber bei dem Wind ist es deutlich zu kalt, wenn man aus dem Wasser kommt.
Bis wir von unserem Spaziergang zurückkamen, waren etliche weitere WoMos verschwunden und wir standen alleine in der Reihe.
Wir sind dann gegen 10 Uhr losgefahren und weiter die Küste entlang in Richtung Nordspitze. Wir haben dabei etliche Abstecher an irgendwelche Strände gemacht, die ich einzelen jetzt nicht aufzählen kann, aber irgendwie wiederholt sich das immer und oft muss man 2 bis 3 km wieder zurück zur Hauptstraße fahren, so dass wir das irgendwann eingestellt haben.
Wir sind über den Golfo Aranci, Porto Rotondo, Portisco, Golfo Pevero, Porto Cervo, Baja Sardinia, Cannigone, Cappo D'Orso, Palau, Santa Teresa nach Vignola Mare gefahren.
Gleich am Morgen sind wir in Porto Rotondo auf einen Porsche Club getroffen. Die machen mit 38 Fahrzeugen hier eine einwöchige Ausfahrt auf der Insel.
Porto Rotondo ist ein hübscher Ort aber wie alles in der Ecke sehr touristisch.
Der Ort hat eine sehr eigenwillige Kirche mit einem hübschen Glockenturm.
Bei der weiteren Fahrt fing es dann irgendwann, etwas zu nerven. In den Orten sind die Parkmöglichkeiten sehr begrenzt und teilweise unverschämt teuer. Wir wollten in Baja Sardinia für ein paar Fotos kurz anhalten. Die Parkgebühr konnte nur über die App bezahlt werden und die zeigte für 30 Minuten 5,75€ an. Das zahle ich nicht, das ist mir zu blöd und wir sind einfach weitergefahren.
Als wir kurz vor Arzachena waren, war in der Prärie eine kleine Bar am Straßenrand. Das sah mal nicht so touristisch aus und sah recht nett aus und wir dachten, da legen wir mal einen Kaffeestopp ein.
Wir sind über den Golfo Aranci, Porto Rotondo, Portisco, Golfo Pevero, Porto Cervo, Baja Sardinia, Cannigone, Cappo D'Orso, Palau, Santa Teresa nach Vignola Mare gefahren.
Gleich am Morgen sind wir in Porto Rotondo auf einen Porsche Club getroffen. Die machen mit 38 Fahrzeugen hier eine einwöchige Ausfahrt auf der Insel.
Porto Rotondo ist ein hübscher Ort aber wie alles in der Ecke sehr touristisch.
Der Ort hat eine sehr eigenwillige Kirche mit einem hübschen Glockenturm.
Bei der weiteren Fahrt fing es dann irgendwann, etwas zu nerven. In den Orten sind die Parkmöglichkeiten sehr begrenzt und teilweise unverschämt teuer. Wir wollten in Baja Sardinia für ein paar Fotos kurz anhalten. Die Parkgebühr konnte nur über die App bezahlt werden und die zeigte für 30 Minuten 5,75€ an. Das zahle ich nicht, das ist mir zu blöd und wir sind einfach weitergefahren.
Als wir kurz vor Arzachena waren, war in der Prärie eine kleine Bar am Straßenrand. Das sah mal nicht so touristisch aus und sah recht nett aus und wir dachten, da legen wir mal einen Kaffeestopp ein.
Der Cappuccino war dann ja auch mit 2,50 Euro noch echt ok .....
aber da es schon um die Mittagszeit war, wollten wir auch eine Kleinigkeit essen. Die Dame hatte verschiedene "Bagel" auf der Karte und wir haben uns einen davon bestellt. Für 10 Euro kam dann ein labriges Brötchen mit 2 Salatblättern, 3 Scheiben Tomaten und ein bisschen Mozarella, dazu eine Schale mit Chips. Insgesamt für den Preis echt frech.
Bei Palau haben wir noch einen Abstecher zur Burg gemacht, aber auch da gab es nur gebührenpflichtige Parkplätze. Teilweise sind auch am Straßenrand zwischen den Dörfchen irgendwelche Sandplätze, auf denen man anhalten kann aber auf jedem steht ein Parkautomat.
aber da es schon um die Mittagszeit war, wollten wir auch eine Kleinigkeit essen. Die Dame hatte verschiedene "Bagel" auf der Karte und wir haben uns einen davon bestellt. Für 10 Euro kam dann ein labriges Brötchen mit 2 Salatblättern, 3 Scheiben Tomaten und ein bisschen Mozarella, dazu eine Schale mit Chips. Insgesamt für den Preis echt frech.
Bei Palau haben wir noch einen Abstecher zur Burg gemacht, aber auch da gab es nur gebührenpflichtige Parkplätze. Teilweise sind auch am Straßenrand zwischen den Dörfchen irgendwelche Sandplätze, auf denen man anhalten kann aber auf jedem steht ein Parkautomat.
Die spinnen, die Sardinier.
Wie ihr seht, ging mir das alles gewaltig auf die Nerven und die Krönung kam dann am Cap D'Orso. Die meisten Campingplätze sind ja schon geschlossen aber da hatte tatsächlich ein Platz noch geöffnet. Da mal eine Dusche nicht schlecht gewesen wäre und wir auch noch Wasser füllen mussten, sind wir da abgebogen. An der Rezeption wurden wir nach längerer Wartezeit freundlich empfangen und es hieß, dass die "günstigen" Plätze nicht verfügbar sind. Wir könnten zwischen "Superior" und "blabla De Luxe" auswählen und das fing dann mal so bei 50 Euro an und ging bis 90 Euro. Ich rede hier wohlgemerkt von einem Übernachtungsplatz und nicht von einem Hotelaufenthalt.
Ich war dann ja schon gewillt, 50 Euro zu bezahlen, aber so einfach ist das hier nicht. Bezahlen kann man überhaupt nur, wenn die Kasse besetzt ist und das war nicht der Fall. Einen Platz bekommt man auch nicht so einfach. Da hätte man erst auf das Golfcart warten müssen und mit dem Chauffeur eine Runde über den Platz drehen müssen, um danach an die Rezeption zurückzukehren und dem Herrn dort zu sagen, welcher Platz einem genehm ist. Bevor das Golfcart überhaupt in den Hof gekommen ist, waren wir wieder weg.
In Park4Night haben wir schließlich in Vignola Mare einen Stellplatz entdeckt, der sich gut angehört hat und wir sind ganz langsam weiter in diese Richtung gefahren. Eigentlich wollten wir in Santa Teresa noch ins Städtchen fahren und rüber nach Bonifacio in Korsika schauen, aber das ging dann auch nicht. Am Stadteingang stand ein Verbotsschild für Wohnmobile bis zum 30.09. , so dass wir umkehren mussten und einfach weitergefahren sind.
Wie ihr seht, ging mir das alles gewaltig auf die Nerven und die Krönung kam dann am Cap D'Orso. Die meisten Campingplätze sind ja schon geschlossen aber da hatte tatsächlich ein Platz noch geöffnet. Da mal eine Dusche nicht schlecht gewesen wäre und wir auch noch Wasser füllen mussten, sind wir da abgebogen. An der Rezeption wurden wir nach längerer Wartezeit freundlich empfangen und es hieß, dass die "günstigen" Plätze nicht verfügbar sind. Wir könnten zwischen "Superior" und "blabla De Luxe" auswählen und das fing dann mal so bei 50 Euro an und ging bis 90 Euro. Ich rede hier wohlgemerkt von einem Übernachtungsplatz und nicht von einem Hotelaufenthalt.
Ich war dann ja schon gewillt, 50 Euro zu bezahlen, aber so einfach ist das hier nicht. Bezahlen kann man überhaupt nur, wenn die Kasse besetzt ist und das war nicht der Fall. Einen Platz bekommt man auch nicht so einfach. Da hätte man erst auf das Golfcart warten müssen und mit dem Chauffeur eine Runde über den Platz drehen müssen, um danach an die Rezeption zurückzukehren und dem Herrn dort zu sagen, welcher Platz einem genehm ist. Bevor das Golfcart überhaupt in den Hof gekommen ist, waren wir wieder weg.
In Park4Night haben wir schließlich in Vignola Mare einen Stellplatz entdeckt, der sich gut angehört hat und wir sind ganz langsam weiter in diese Richtung gefahren. Eigentlich wollten wir in Santa Teresa noch ins Städtchen fahren und rüber nach Bonifacio in Korsika schauen, aber das ging dann auch nicht. Am Stadteingang stand ein Verbotsschild für Wohnmobile bis zum 30.09. , so dass wir umkehren mussten und einfach weitergefahren sind.
Habe ich es schon erwähnt: Die spinnen, die Sardinier.
Ohne Besichtigung von Santa Teresa ging es dann weiter nach Vignola Mare zu dem ausgesuchten Stellplatz. Das war jetzt mal eine positive Erfahrung heute. Der Platz kostet ohne Strom 25 Euro für 24 Stunden und es ist kein Stellplatz sondern ein richtiger Campingplatz mit allem, was dazu gehört. Der angrenzende Strand ist mit den Felsformationen sehr schön und in unmittelbarer Nachbarschaft sind etliche Lokale, wo man essen gehen kann.
Wir haben hier nach der Ankunft erstmal einen Spaziergang am Strand entlang gemacht und dann mal Wasser gefüllt und ausgiebig geduscht.
Ohne Besichtigung von Santa Teresa ging es dann weiter nach Vignola Mare zu dem ausgesuchten Stellplatz. Das war jetzt mal eine positive Erfahrung heute. Der Platz kostet ohne Strom 25 Euro für 24 Stunden und es ist kein Stellplatz sondern ein richtiger Campingplatz mit allem, was dazu gehört. Der angrenzende Strand ist mit den Felsformationen sehr schön und in unmittelbarer Nachbarschaft sind etliche Lokale, wo man essen gehen kann.
Wir haben hier nach der Ankunft erstmal einen Spaziergang am Strand entlang gemacht und dann mal Wasser gefüllt und ausgiebig geduscht.
Gut, mit 36 Euro war die Zeche dann am Schluss ok, aber so ganz richtig war der Service mit den Fingern und dem Pusten dann halt doch nicht. Dafür gabs dann halt auch kein Trinkgeld.
Wir ihr merkt, war der erste Sardinienentag etwas durchwachsen, aber ich denke, das wird noch besser.
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