Wir haben erstmal ausgiebig gefrühstückt, Wasser gefüllt und allen Unrat entsorgt und sind dann gegen 10 Uhr weg von der Küste ins Gebirge gefahren.
Auf unserem Weg nach Tempio Pausania kamen wir wenige Kilometer vor dem Ort an einem Nuraghe-Steinhaus vorbei und haben es besichtigt. Davon gibt es hier auf der Insel über 7000 Stück und sie stammen aus der Bronzezeit.
Da wohnte man früher wohl mal und die Bauweise ist wohl sehr haltbar, weshalb die Überreste heute noch stehen.
Die Besichtigung kostete 3 Euro Eintritt und man hatte vom Hausdach aus einen tollen Blick auf die Umgebung.
Neben dem Steinhaus war ein kleines Restaurant mit einer tollen Außenanlage. Sehr liebevoll gemacht und Top-gepflegt. Das Problem war nur, dass wir hier unter eine Busladung mit deutschen Touristen gekommen sind und da waren sie dann mit der Zubereitung von 60 Espressi und Cappucini etwas überfordert, weshalb unserer ziemlich kalt war, als wir ihn serviert bekamen.
Nach der Besichtigung des Steinhaufens sind wir weiter nach Tempio Pausania gefahren und haben das Städtchen besichtigt.
Oberhalb unseres Parkplatzes war ein kleiner Park mit einem hübschen Wassertreppe.
Die Innenstadt war ebenfalls recht schön und wir sind da so lange kreuz und quer gelaufen, dass wir uns auf dem Rückweg zum Auto sogar verfranzt haben und erstmal Google bemühen mussten, um unseren Parkplatz wieder zu finden. In den Großstädten ging das bisher immer so und dann verlaufen wir uns in einer Kleinstadt.
Über Aggius sind wir dann wieder in Richtung Küste nach Castelsardo gefahren. Im Gebirge gab es überall wunderschöne Steinformationen und wir haben immer wieder angehalten, um Fotos zu machen.
Da gibt es auch mächtige Kakteen, die aktuell sehr viele Früchte tragen. Die stachligen Dinger werden aber wohl nicht geerntet, da sie überall am Boden rumlagen.
Auf unserem Weg nach Tempio Pausania kamen wir wenige Kilometer vor dem Ort an einem Nuraghe-Steinhaus vorbei und haben es besichtigt. Davon gibt es hier auf der Insel über 7000 Stück und sie stammen aus der Bronzezeit.
Da wohnte man früher wohl mal und die Bauweise ist wohl sehr haltbar, weshalb die Überreste heute noch stehen.
Die Besichtigung kostete 3 Euro Eintritt und man hatte vom Hausdach aus einen tollen Blick auf die Umgebung.
Neben dem Steinhaus war ein kleines Restaurant mit einer tollen Außenanlage. Sehr liebevoll gemacht und Top-gepflegt. Das Problem war nur, dass wir hier unter eine Busladung mit deutschen Touristen gekommen sind und da waren sie dann mit der Zubereitung von 60 Espressi und Cappucini etwas überfordert, weshalb unserer ziemlich kalt war, als wir ihn serviert bekamen.
Nach der Besichtigung des Steinhaufens sind wir weiter nach Tempio Pausania gefahren und haben das Städtchen besichtigt.
Oberhalb unseres Parkplatzes war ein kleiner Park mit einem hübschen Wassertreppe.
Die Innenstadt war ebenfalls recht schön und wir sind da so lange kreuz und quer gelaufen, dass wir uns auf dem Rückweg zum Auto sogar verfranzt haben und erstmal Google bemühen mussten, um unseren Parkplatz wieder zu finden. In den Großstädten ging das bisher immer so und dann verlaufen wir uns in einer Kleinstadt.
Über Aggius sind wir dann wieder in Richtung Küste nach Castelsardo gefahren. Im Gebirge gab es überall wunderschöne Steinformationen und wir haben immer wieder angehalten, um Fotos zu machen.
Da gibt es auch mächtige Kakteen, die aktuell sehr viele Früchte tragen. Die stachligen Dinger werden aber wohl nicht geerntet, da sie überall am Boden rumlagen.
Gegen 14 Uhr kamen wir in Castelsardo an und sind auf einen Parkplatz im Yachthafen gefahren. Wir haben uns erstmal einen Kaffee gemacht und sind dann gegen 15 Uhr die 1,5km ins Städtchen gelaufen.
Man läuft direkt an der Hafenpromenade entlang ....
...und kommt dann schließlich in die Innenstadt, wo es dann steil bergauf zum Castell geht.
Da der Weg nicht ausgeschildert ist haben wir es auch hier geschafft, einen Weg zu erwischen, der knapp unterhalb der Burg endete. Wir mussten wieder ein ganzes Stück den Berg runterlatschen und auf der anderen Seite wieder steil nach oben. Echt blöd.
Der Ausblick vom Castell ist dann allerdings wunderschön und entschädigt für den mühsamen Aufstieg.
Der Bereich rund um das Castell ist wie eine Kleinstadt mit hübschen Gassen, einer Kirche und einer Kathedrale.
Es war dann gegen 17 Uhr, als wir mit der Besichtigung fertig waren und nun tauchte das Problem mit dem Abendessen auf. Vor 19 Uhr sind alle Speiselokale geschlossen und wegen der 2 Stunden zurück in den Hafen zu laufen, wollten wir auch nicht.
Also haben wir uns in ein Straßenkaffee gesetzt und mal ganz langsam einen Aperol getrunken.
Gegen 18 Uhr sind wir weiter in Richtung Innenstadt gelaufen und haben die Zeit bis 19 Uhr so leidlich vertrödelt.
Als wir dann kurz nach 19 Uhr ins erste Lokal kamen hieß es, dass es erst ab 20 Uhr was zu essen gibt. Also weiter ins nächste Restaurant mit dem selben Ergebnis. Es ist hier nahezu unmöglich, vor 20 Uhr ein Speiselokal zu finden.
Wir sind dann schließlich noch einmal den Weg in Richtung Burg hochgelaufen, weil wir da oben beim runterlaufen mehrere Lokale gesehen hatten. Tatsächlich hatte eines davon schon geöffnet und wir konnten um 19.30 Uhr eine Pizza essen. Eigentlich wollten wir zur Abwechslung mal Pasta haben. Als wir das bestellen wollten hieß es, "das gibt es nur zum Mittagessen", so dass es halt wieder Pizza wurde. Mit 8 Euro waren die Pizzen aber sehr günstig und ausgesprochen gut, so dass es letztendlich ok war.
Wir sind dann schließlich noch einmal den Weg in Richtung Burg hochgelaufen, weil wir da oben beim runterlaufen mehrere Lokale gesehen hatten. Tatsächlich hatte eines davon schon geöffnet und wir konnten um 19.30 Uhr eine Pizza essen. Eigentlich wollten wir zur Abwechslung mal Pasta haben. Als wir das bestellen wollten hieß es, "das gibt es nur zum Mittagessen", so dass es halt wieder Pizza wurde. Mit 8 Euro waren die Pizzen aber sehr günstig und ausgesprochen gut, so dass es letztendlich ok war.
Jetzt sitzen wir in unserem WoMo im Hafen und während unseres Nachmittagsspaziergangs kamen hier 6 weitere WoMos an, die jetzt alle in einer Reihe neben uns stehen.
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