Wir man sieht, konnten wir den Nebel allerdings bald hinter uns lassen und es wurde wieder richtig schön.
Unser Navi hat uns über winzige Sträßchen weiter in Richtung Livorno gelotst.
Unser Navi hat uns über winzige Sträßchen weiter in Richtung Livorno gelotst.
Es ging über Pontremoli und Terrarossa ins Gebirge. Hier die Kirche am Weg in Diolo.
In Ramiola sind wir über den Po gefahren, der aufgrund der Regenfälle einiges an Wasser hatte. Die Straßen waren unterwegs auch teilweise recht nass. Es hat da wohl stellenweise bis zum frühen Morgen geregnet.
Hier bei Terenzo ging es dann hoch ins Gebirge bis auf 1000 Meter. Wir hatten unten schon 23 Grad, es wurde aber dann in der Höhe zusehends kühler.
Kurz nach 11 Uhr waren wir auf dem Paso Della Cisa mit der hübschen Kapelle. Das war der höchste Punkt mit 1041 Meter. Da oben hatte es zwar auch noch 15 Grad, es war aber wahnsinnig stürmisch und die Äste und das Laub flogen nur so in der Gegend rum.
In Ramiola sind wir über den Po gefahren, der aufgrund der Regenfälle einiges an Wasser hatte. Die Straßen waren unterwegs auch teilweise recht nass. Es hat da wohl stellenweise bis zum frühen Morgen geregnet.
Hier bei Terenzo ging es dann hoch ins Gebirge bis auf 1000 Meter. Wir hatten unten schon 23 Grad, es wurde aber dann in der Höhe zusehends kühler.
Kurz nach 11 Uhr waren wir auf dem Paso Della Cisa mit der hübschen Kapelle. Das war der höchste Punkt mit 1041 Meter. Da oben hatte es zwar auch noch 15 Grad, es war aber wahnsinnig stürmisch und die Äste und das Laub flogen nur so in der Gegend rum.
Wer sein italienisch etwas auffrischen will, kann hier mal alles über die Kirche und den Pass nachlesen.
Wir wollten dann auch mal irgendwo einen Kaffeestopp einlegen, aber das gestaltete sich wieder schwierig. In Santo Stefano di Magra sah es ganz hübsch aus und wir dachten, da gibt es sicher was. War aber nicht so. Kein Mensch auf der Straße und absolut keine vernünftige Kaffeebar weit und breit.
So blieb es bei einem Spaziergang durch den Ort und wir sind weiter bis zum Fährhafen in Livorno gefahren.
Dort wollten wir unseren Voucher in ein Ticket umtauschen, weil uns bei der Buchung mitgeteilt wurde, dass man das machen muss.
Damit wir das morgenfrüh nicht machen müssen, wollten wir das gleich erledigen, kamen allerdings unter die Einschiffungsschlange für die Fähre nach Palermo. Ich habe das Auto schließlich irgendwo an den Rand gedrückt und wollte gerade zum Terminal laufen, als eine Dame meinte, ich stehe im Weg und sie müsste da jetzt rausfahren. Was ich vergessen hatte war, dass ich direkt vor einer kleinen Betonbarriere angehalten hatte, die man vom Fahrersitz aus nicht mehr sehen konnte. Ich bin also ein kleines Stück zurückgefahren und wollte rechts in einen Parkplatz biegen, was ein wirklich hässliches Geräusch zur Folge hatte. Ich habe mit dem Frontspoiler die Betonbarriere voll gerammt. Zum Glück ist das Auto so hoch, dass es nur die Kunststofflippe an der Frontschürze abgerissen hat. Die konnte ich in eine paar Minuten wieder befestigen und man sieht fast nichts mehr von dem Crash. Natürlich sind ein paar Halterungen gebrochen, aber das ist eh nur Kosmetik.
H. hat sich nicht getraut, Bilder zu machen, während ich da unter der Karre gelegen habe. Ich habe ihr gesagt, dass sie das zukünftig gerne machen darf. Shit happens.
Nach der "Reparatur" hat sich dann am Terminal herausgestellt, dass wir gar keinen Umtausch in ein Ticket brauchen und unsere Unterlagen völlig ausreichend sind. Also war die Anfahrt auch noch völlig unnötig.
H. hat sich nicht getraut, Bilder zu machen, während ich da unter der Karre gelegen habe. Ich habe ihr gesagt, dass sie das zukünftig gerne machen darf. Shit happens.
Nach der "Reparatur" hat sich dann am Terminal herausgestellt, dass wir gar keinen Umtausch in ein Ticket brauchen und unsere Unterlagen völlig ausreichend sind. Also war die Anfahrt auch noch völlig unnötig.
Nun war die Frage, wo übernachten wir.
Die Campingplätze und Restaurants auf der Anfahrt zum Fährhafen haben alle seit dem 22.09. geschlossen. Wir hatten allerdings ca. 15 km vor dem Fährhafen in Tirrenia bei der Anfahrt neben einem großen Militärgelände eine Pizzeria gesehen. Da wir nichts anderes gefunden haben, sind wir dahin zurück und da stehen wir jetzt bei der Pizzeria Acquaviva. Als wir hier ankamen, war nur ein Hiwi hier und wir haben ihn gefragt, ob wir hier übernachten können, wenn wir zum Essen kommen. Die Frage ist aktuell noch offen, weil er meinte, er müsste erst den Chef fragen und der käme erst um 19 Uhr. Die Pizzeria öffnet auch erst um diese Zeit.
Die Campingplätze und Restaurants auf der Anfahrt zum Fährhafen haben alle seit dem 22.09. geschlossen. Wir hatten allerdings ca. 15 km vor dem Fährhafen in Tirrenia bei der Anfahrt neben einem großen Militärgelände eine Pizzeria gesehen. Da wir nichts anderes gefunden haben, sind wir dahin zurück und da stehen wir jetzt bei der Pizzeria Acquaviva. Als wir hier ankamen, war nur ein Hiwi hier und wir haben ihn gefragt, ob wir hier übernachten können, wenn wir zum Essen kommen. Die Frage ist aktuell noch offen, weil er meinte, er müsste erst den Chef fragen und der käme erst um 19 Uhr. Die Pizzeria öffnet auch erst um diese Zeit.
Da wir genug Zeit hatten, haben wir diese genutzt, um mal zu duschen und nun warten wir gespannt, ob wir nach dem Essen nachher hier übernachten dürfen.
Ob das geklappt hat, erfahrt ihr noch.
Ob das geklappt hat, erfahrt ihr noch.
Und jetzt der Nachtrag.
Wir sind um 19 Uhr zum Essen gegangen. Das Restaurant ist sehr schön und auch im Außenbereich hübsch beleuchtet.
Das Essen war gut und mit einer Flasche Wein mit 43 Euro auch bezahlbar.
Auf die Frage, ob wir da über Nacht stehen bleiben können, meinte der Wirt nur, dass wir mit Sicherheit im Laufe der Nacht von der Militärpolizei weggejagt werden, weil die wegen des angrenzenden Areals die ganze Nacht Streife fahren.
Also haben wir uns nach dem Essen verkrümelt und in 3 km Entfernung in einer Seitenstraße einen großen, fast leeren Parkplatz gefunden. Dort haben wir uns hingestellt und hatten absolute Ruhe.
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